Meine lieben Geschwister,

da ich mich nun etwas daran gewöhnt habe, auf Wunsch Jesu offenbaren zu müssen, weil ich der Überbringer sein soll von jeglichen Worte an mich und der Überbringer meiner Träume und Erfahrungen, möchte ich euch nun erzählen, was passiert ist und warum ich nun krank wurde bzw. im Krankenhaus lag.

Ich kam von einer Ortschaft zurück, die mir wahrscheinlich nicht gut tat (Ich hatte dort bereits Angriffe und Träume). Kurz nachdem ich von dort weggefahren war, erbrach ich mich. Gott sei Dank gab der Herr mir die Kraft, mehrere Std. ohne weitere Unterbrechung nach Hause fahren zu können. Als ich zu Hause ankam, erbrach ich mich erneut. Bei den damit auftretenden Lauten bekam ich einen Schreck, denn es hörte sich an, als ob der Widersacher oder ein anderer Dämon in mir drin wäre.

Am nächsten Tag erbrach ich immerzu, wenn ich mich bewegte. Die Laute wurden immer schlimmer und auch mein Zustand wurde immer schlimmer. Er wurde so schlimm, dass ich M. mit letzter Kraft per Telefon bat, den Notarzt anzurufen, weil ich dazu nicht mehr in der Lage war. Die Rettungssanitäter nahmen mich gleich mit, denn ich bekam zusätzlich Asthma und Panikzustände.

Als sie mich an das Bett im Rettungswagen anschnallten, musste ich den ganzen Weg bis zum Krankenhaus erbrechen. Ich wusste da schon längst, dass ich von dieser Ortschaft Dämonen mitgebracht hatte, die sich in mir gefestigt hatten, um mich zu quälen. Es war kein Besessensein. Ich spürte, wie sie dann beim Erbrechen alle flüchteten. Es hörte sich furchtbar an und ich weiß, dass die Ärzte im Rettungswagen sprachlos waren.

Genau in dem Moment, als wir das Krankenhaus erreichten, waren alle weg und ich brach zusammen. Ich lag jetzt die letzten Tage alleine in einem Zimmer und hatte die Möglichkeit mich etwas zu erholen und besonders die Stille, die Ruhe und die Einsamkeit zu genießen.

In der Nacht versuchte der Widersacher mein Bett zu bewegen und zu verschieben — und ich hatte wieder eine ruhelose Nacht. Heute (25.5.2015) wurde ich leider in ein anderes Zimmer verlegt, mit jemand anderem zusammen. Ich spürte schon Angst in mir hochsteigen und versuchte, die Pfleger zu überzeugen, mich doch in meinem alten Zimmer bleiben zu lassen. Den Grund konnte/wolllte ich ihnen jedoch nicht mitteilen.

Eine ganze Weile lag ich da und arbeitet am Laptop. Dann erhielt meine Bettnachbarin Besuch.

Ich war die ganze Zeit mit M. über Skype am Arbeiten und im Gespräch und fühlte mich soweit stabil und wohl. Plötzlich spürte ich von der Besuchergruppe etwas rüberkommen, ohne dass ich es sah. Im gleichen Moment krümmte ich mich vor Schmerz und bekam keine Luft. Ich rief M. um Hilfe und teilte ihm mit, dass ein Dämon von der Gruppe in mir eingedrungen sei. M. war über Skype Zeuge des Geschehens.

Ich flüchtete ins Bad und fiel auf den Boden, wo ich liegen blieb. M. ließ sich per Telefon über die Zentrale mit der Station verbinden und bat den Pfleger, nach mir zu sehen. Irgendwann kam er dann und bat mich, dass ich wieder ins Bett gehen solle, nachdem ich ihm ja nicht erzählen konnte, was mich überfallen hatte.

In der Zeit wurde ich telefonisch von M. und J. begleitet. Als ich wieder zurück ins Bett ging, wurde es noch schlimmer. M. rief die Begnadete an und Jesus bestätigte, dass es ein Dämon war, und als es zu schlimm wurde, hat Er ihn verjagt. Mir ging es dann auch besser.

Inzwischen erhielt ich nach zwei Gesprächen mit Ärzten nun die Erlaubnis, aus dem Krankenhaus nach Hause gehen zu dürfen. Sie konnten medizinisch nichts feststellen, was mir auch klar war. Sie zwangen mich mehr oder weniger, ihnen die Wahrheit zu erzählen, weil sie nicht wussten, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Nachdem ich ihnen die Situation etwas geschildert hatte, gingen sie weg und kamen nicht mehr zurück, wobei der eine immer wieder nach unseren beiden Apostolatswebseiten fragte. Der andere war ein Moslem und offener für die Erzählung. Er kannte sogar die Offenbarung des Johannes.

Ich glaube, beide waren sehr bewegt und etwas neugierig, als ich sie auch auf das Weltgeschehen aufmerksam machte. Sie konnten zumindest die momentane Situation auf der Welt nicht leugnen, ebenso nicht, dass es zwei Päpste gibt….ect. pp.

Seitdem geht es mir besser.  Seit gestern (25.5.2015), bin ich nun wieder daheim. Medizinisch konnte  absolut nichts festgestellt werden.

In Liebe, eure Schwester patricia